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Die Stadt müsse auch zu ihrer jüngeren Vergangenheit stehen und das Haus erhalten, dessen Bausubstanz offensichtlich nicht so gefährdet sei wie noch unlängst behauptet.
Ein Nutzungskonzept, das "Betreutes Wohnen" älterer Menschen mit der "Betreuung" jüngerer Menschen in einem Jugendhotel oder einer Jugendherberge vereine, könne auch dem zweiten Standbein der Stadt, Bildung, dienen. In Verbindung mit dem "Lernort Hyparschale" wäre ein nationaler und internationaler Begegnungsort möglich, der junge Forscher im Bereich Energietechnik mit Schülern oder Studenten der Biologie, Geographie oder auch Geologie am berühmten Templiner Seenkreuz und einem "Lernort Eiszeit" zusammenführe.
Eine Zersiedlung des momentan einheitlich aussehenden Gebietes oberhalb des Kanals durch Parzellierung in Einzelgrundstücke mit Einfamilienhäusern sei nicht nur aus ästhetischen Gründen abzulehnen. Auch die Erschließung des Gebiets mit Straße, Beleuchtung, Kanalisation etc. verursache Kosten, die nicht nur von den zukünftigen Besitzern getragen würden.
Mit einer eventuellen Erbpacht des Grundes, auf dem das zukünftige Senioren- und Jugendhotel stünde, hielte sich die Stadt auch weitere Optionen in der Zukunft offen und könne darüber hinaus noch Einnahmen erzielen
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