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Die bündnisgrünen Kreisverbände Barnim und Uckermark erklären zur Nominierung von Michael Kellner als gemeinsamen Direktkandidaten zur Bundestagswahl: Wir haben am Donnerstag, den 28. November 2024 Michael Kellner zu unserem bündnisgrünen Direktkandidaten für den Wahlkreis 57 (Uckermark/Barnim I) gewählt.
Zur Entlassung von Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher am Rande der heutigen Bundesratssitzung durch Ministerpräsident Woidke erklärt Patrick Telligmann, Co-Sprecher des bündnisgrünen Kreisverbandes Uckermark:
"Dietmar Woidke geht es nicht um den Erhalt der Krankenhäuser in Brandenburg, sondern um den Erhalt seiner Macht. Das hat er heute eindrucksvoll bewiesen. Seine SPD knickt in den Koalitionsverhandlungen gerade vor den Wagenknechten ein.
Der NABU-Regionalverband Schwedt beschloss im Jahr 2014 sich verstärkt für den Insektenschutz zu engagieren. Es fand ein Treffen mit dem Bürgermeister statt, um für den Beitritt der Stadt zum Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt“ zu werben. 2015 wurde die Mitgliedschaft per Beschluss der Stadtverordnetenversammlung bestätigt.
Am 7. November 2024 fuhren Mitglieder des Kreisverbandes Uckermark nach Eberswalde, um gemeinsam mit dem KV Barnim an der zweiten von sieben Regionalkonferenzen teilzunehmen. Der Landesverband Brandenburg hatte in die Thinkfarm Eberswalde eingeladen, um die Wahl und den Wahlkampf zur Landtagswahl auszuwerten sowie die Zeit als außerparlamentarische Opposition zu planen.
Ungefähr 300 Menschen im Alter zwischen 17 und 20 Jahren nahmen an der viertägigen Veranstaltung teil. Sie schlüpften in die Rollen von fiktiven Abgeordneten und Parteien und lernten ganz praktisch den Gesetzprozess im Bundestag kennen. Inklusive Debatten im Plenarsaal.
Michael Kellner im Bild mit Tyler Weidner, unserem jüngsten Mitglied aus der Uckermark als Teilnehmer bei dem spannenden Planspiel
Unser (fast noch) Neu-Mitglied Katja Dathe aus der Gemeinde Nordwestuckermark hat mit dem Inforadio über ihr Engagement in der Region gesprochen.
Die Delegierten des Landesverbands von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Brandenburg haben am vergangenen Samstag Patrick Telligmann, derzeit Co-Vorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Uckermark, auf den Listenplatz 6 zur Landtagswahl im kommenden September gewählt.
Dazu erklärt die Co-Vorsitzende Ines Lehmann-Günther aus Lychen: „Für uns war das ein sehr spannendes Wochenende. Wir hörten viele starke Reden voller Ideen, Mut und Tatendrang gepaart mit geballter Kompetenz über das gesamte Themenspektrum hinweg. Da fiel die Wahl nicht immer leicht. Auf Platz 6 war für uns die Sache trotz großer Konkurrenz – es gab bis Freitag zunächst vier, am Samstag dann noch drei weitere Bewerber – allerdings klar: Patrick Telligmann ist nicht nur unser Kandidat für den Wahlkreis 10 in der Westuckermark, sondern auch für die Landesliste."
Foto: Stefan Binder
Die Mitglieder des uckermärkischen Kreisverbands von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN kamen am Sonntag, den 18. Februar 2024 in Angermünde zusammen, um ihre Kandidierenden für die Kommunalwahlen in Brandenburg am 09. Juni 2024 aufzustellen.
Auf den verschiedenen Listen für die Gemeindevertretungen, Stadtverordnetenversammlungen und den Kreistag treten insgesamt 43 Personen an.
Eine weitere Sporthalle für die vielen Kinder und Jugendliche, die Vereinssport betreiben – ein zweiter Kinosaal am MKC, damit das MKC wirtschaftlich arbeiten kann – endlich ein Bürgerhaus für Alle, die Nähen lernen, Schach spielen oder Baby-Sachen tauschen oder auch nur zusammen Kaffee trinken möchten. Wie geht das in diesen Zeiten? Indem man Einnahmemöglichkeiten nutzt, die durch die Gesetzgebung in den letzten Monaten eröffnet wurde. Durch den Solar-Euro. Eine 20 ha große Fläche von Solarmodulen kann ca. 40.000,-€ Einnahmen generieren, die die Stadt vom Betreiber jährlich erhält. Rechenbeispiel: angenommen, Templin hat an verschiedenen Stellen 10 Photovoltaik-Freiflächenanlagen (PVFA) von je 20ha, dann bedeutet das ca. 400.000,- € jährlich an Einnahmen und das über einen Zeitraum von zwei bis drei Jahrzehnten.
Wir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN präsentieren unser Kommunalwahlprogramm. Unter dem Motto "Mit Kraft für die Uckermark" stellen wir uns der Verantwortung gegenüber der Umwelt und kommenden Generationen. Unsere Schwerpunkte liegen auf dem Schutz der Artenvielfalt, einer nachhaltigen und bezahlbaren Energieversorgung, klimagerechtem Nahverkehr sowie dem verantwortungsvollen Umgang mit Boden, Wasser und natürlichen Ressourcen, was den Stopp des Oderausbaus beinhaltet.
Wie zivilisiert eine Gesellschaft ist, zeigt sich auch daran, wie sie mit den dunkelsten Kapiteln ihrer Vergangenheit umgeht und mit denjenigen, die sich nicht nur dieser Auseinandersetzung verweigern, sondern das Gegenteil wollen, die eine „Wende in der Erinnerungspolitik um 180 Grad“ fordern. Die in Potsdam erneut ihre Endlösung debattieren und unliebsame ERNEUT zunächst(?!) nach Afrika deportieren wollen. Die mit antisemitischen Chiffren operieren, von „Globalisten“ und „internationalen Finanzeliten“ schwadronieren und damit doch eigentlich „die Juden“ meinen.
Für die Zerstörung einer Gedenktafel braucht es nur einen Dummen. Für die Reparatur braucht es mindestens einen Aufrechten und für die Erinnerung und zur Vermeidung der Wiederholung dessen, was sich nicht wiederholen darf, noch viel mehr vernunftbegabte Menschen. Am besten alle, jedenfalls diejenigen, die es ernst meinen mit dem "Nie wieder!" – nicht nur im Wahljahr.
Im Landhaus Arnimshain haben wir am 13. Januar unser Programm für die Kommunalwahlen im Juni 2024 beschlossen. Dank der guten Vorbereitung unserer Kreisvorsitzenden Ines Lehmann-Günther und Patrick Telligmann sowie der konstruktiven Zusammenarbeit mit den Antragsteller*innen konnten die einzelnen Kapitel und die Präambel zügig und einstimmig beschlossen werden.
Tina Prager, ehemalige Kreisvorsitzende und heute aktives Mitglied in Angermünde formulierte es auf Instagram so: "Lange haben wir überlegt, was die Uckermark braucht, wo wir unterstützen und voranbringen wollen. Jetzt ist das Wahlprogramm fertig. Zurzeit scheint Politik auf viele Menschen zu wirken, wie etwas, das einschränkt, kürzt oder spart - scheinbar immer an der falschen Stelle. Gestern beim Politik machen ging es aber darum, etwas zu bewegen und zu verbessern."
Die #noAfD missbraucht (nicht nur) in Prenzlau kriminelle Übergriffe für ihre pauschale Hetze gegen Geflüchtete. Im Vorfeld ihrer Demo am Montagabend wurde ein Text eines Mitglieds ihrer Landtagsfraktion verbreitet, den man ohne viel Fantasie als Aufruf zur Selbstjustiz verstehen kann. Das bleibt von uns nicht unwidersprochen.
Am Montagabend haben wir gemeinsam deutlich gemacht, dass unsere Kreisstadt kein Ort für die Parolen des rechtsextremen Verdachtsfalles ist.
Unser langjärhiges Mitglied, die 1936 in Blankenburg geborene pensionierte Ärztin Dr. Rotraut Gille, hat sich mehr als fünf Jahrzehnte um den Naturschutz in Schwedt und der Uckermark verdient gemacht. Das wurde nun von der Stadt gewürdigt.
Verkehrsminister Beermann und Uckermärker Landrätin Dörk (beide CDU) haben gestern ein Absichtserklärung unterzeichnet. Angekündigt wurde - offensichtlich als Trostpflaster für den Verlust der RB63 zwischen Templin und Joachimsthal - ein PlusBus-Konzept, das in Teilen längst steht, das ohnehin (unabhängig von der Zukunft der RB63) kommen muss, in dem eine gute Verbindung von Templin nach Fürstenberg fehlt und das vor allem eine Bahnlinie wie die RB63 nicht ersetzen kann. Wo eine Schiene liegt, sollte auch ein Zug fahren. Wir werden uns weiter mit aller Kraft für eine Zukunft der Bahnstrecke zwischen Templin und Joachimsthal einsetzen.
Einer der letzten naturnahen Flüsse ist massiv bedroht. Das Fischsterben infolge von Einleitungen (genau Ursache und Verursachende weiterhin unbekannt) und der von polnischer Seite forcierte Oderausbau bringen ein einzigartiges Ökosystem und die Menschen, die mit und vom Fluss leben, in Gefahr. Wir kämpfen auf allen Ebenen für den Schutz unserer Oder!
Dass hier nur wenige Menschen große Lust auf eine bloße Fortsetzung des Probebetriebs der RB63 haben, war schon nach wenigen Minuten klar. Warum sollte man sich auch damit zufriedengeben, dass die Bahn zwischen Templin und Eberswalde weiterhin teilweise nur mit Tempo 30 durch die Schorfheide schleicht? Eine Veränderung muss her! Aber, was tun?!
Intensive Debatte der Halbzeitbilanz der Landesregierung und Hoffnung auf Perspektive für Schwedt und die PCK-Raffinerie
Wenn sich der bündnisgrüne Kreisverband Uckermark zur Mitgliederversammlung trifft, wird debattiert – ausführlich und leidenschaftlich! Da blicken die Vorsitzenden auch schon mal nervös auf die Uhr. Am Samstag, den 7. Mai 2022 bei der Jahresklausurtagung in Buchenhain war es wieder soweit.
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]